Kultur wirkt.

 

Hans Knopper M.A.

Die Bergische Kunstausstellung. Ein Rückblick auf ihren Wandel in 42 Jahren

Hans Knopper: Die Bergische Kunstausstellung. Ein Rückblick auf ihren Wandel in 42 Jahren.- 
In: Stadt-Sparkasse Solingen, Geschäftsbericht 1987, Anhang.- 
Das Titelbild zeigt eine Arbeit des Bergischen Kunstpreisträgers 1988 Kurt Luhn. 
Foto: Christoph Maas, Solingen


Text:

Die verdienstvollste und bedeutsamste Einrichtung für den Bereich der Bildenden Kunst in Solingen ist ohne Zweifel die seit 1947 jährlich stattfindende Bergische Kunstausstellung. Verdienstvoll ist sie zu nennen, da sie nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches zu einem sehr frühen Zeitpunkt, als die materiellen Sorgen der Bevölkerung übergroß waren, den Künstlern und dem Publikum einen Freiraum zur geistigen und künstlerischen Neuorientierung anbot und bedeutsam, weil sie über mittlerweile 42 Jahre hinweg die Diskussion über Formen, Inhalte und Aufgaben der Kunst aufrechterhalten hat. 

In ihrer langen Geschichte hat diese Ausstellungsreihe Höhen und Tiefen erlebt. Entwicklungen und Tendenzen der nationalen Kunstszene haben hier beim bergischen Künstler und seinem Publikum ihren Widerhall gefunden. Die geographische Lage Solingens vor den Toren der großen rheinischen Kunststädte Köln und Düsseldorf hat neben vielen Vorzügen einen Nachteil entwickelt. Der eigentliche Zweck der Bergischen Kunstausstellung war und ist die Zusammenführung von Kunstwerk und Käufer. Der Handel mit moderner Kunst wurde zunehmend von Galerien in eben jenen Rheinmetropolen übernommen. Um die wirtschaftliche Attraktivität der Solinger Ausstellung für die Künstler und die künstlerische für die potentiellen Käufer zu erhöhen, lobte die Stadt‑Sparkasse Solingen 1986 einen Kunstpreis aus, der in Zukunft als neue Tradition jedes Jahr zur Eröffnung verliehen werden soll.

Konzeption
Wie kann eine periodische Kunstschau mit mehr oder weniger unveränderter Konzeption so lange erfolgreich durchgeführt werden? 1947 setzte der damalige Stadtdirektor Dr. Hans Klüber dem katalogartigen Faltblatt zur Ausstellung folgenden Satz voran:

"Die Kunstausstellung, die hinfort alljährlich zu Ostern stattfindet, soll einen umfassenden Querschnitt durch das lebendige Schaffen der bildenden Künstler des Bergischen Landes geben."

Zum Bergischen Land gehören neben Solingen die Städte Wuppertal und Remscheid sowie der Rheinisch‑Bergische und der Oberbergische Kreis. Alle hier geborenen oder lebenden bildenden Künstler sollten und sollen sich bis heute beteiligen. Eine Konzeption also, die sich wegorientiert von den Tendenzen der nationalen und internationalen Kunst, und die sich mehr der heimatlichen, provinziellen Kunst öffnet? Ja und nein. Indem von Anfang an auch die Beteiligung Kölner und Düsseldorfer Künstler zugelassen war, entstand jene fruchtbare Spannung, die darin bestand, daß traditionelle Arbeiten neben Schöpfungen jeweils moderner Auffassungen hängen konnten. Auch in der vergangenen Ausstellung konnte der Besucher das bestätigt sehen.

Der Gefahr der Langeweile, die von einer betulichen reinen Heimatkunstausstellung sehr leicht ausgehen kann, wurde auf diese Weise entgegengewirkt. So blieben Engagement und Interesse der Öffentlichkeit - wenigstens der Solinger Öffentlichkeit - dieser Ausstellung gegenüber gewahrt und ein gesundes Wettbewerbsklima liegt bis heute über der Bilderschau.

Vorläufer
Es ist interessant, der Frage nachzugehen, woher die Idee zu einer solchen Ausstellung kam. Dabei stellt sich heraus, daß die Bergische Kunstausstellung nicht nur das geistige Kind der Nachkriegszeit ist. Sie fußt auf Traditionen, die bis in die dreißiger Jahre zurückreichen. Die Journalisten der lokalen Presse dieser Zeit bedauerten regelmäßig das Fehlen ständiger Ausstellungsräume in Solingen sowie insbesondere das Fehlen einer städtischen Kunstsammlung. Lediglich die Aula der Fachschule, an der viele Solinger Künstler ihre erste Ausbildung erhielten, wurde für Einzelausstellungen und z. B. für die Winter- und Weihnachtsausstellung herangezogen. 1939 richtete die Stadt als Provisorium in einer heute nicht mehr vorhandenen Straße zwischen Mühlenplatz und Neumarkt (damals hatte sie den Namen „Straße der SA“) einige Schaufenster als ständige Ausstellungsräume her. Interessant ist zu lesen, wer dort ausstellen sollte. Die Bergische Post schrieb in ihrer Ausgabe vom 15./16. August 1939: 

„Die Ausstellung der jeweiligen Werke wird als städtische Ausstellung bezeichnet. Es werden Werke von Künstlern ausgestellt, die im bergischen Land, in Solingen oder Remscheid geboren sind... Die zur Ausstellung gelangenden Werke werden von ein Arbeitskreis ausgewählt... Von der Ausstellung reiner Verkaufsstücke wird abgesehen... Die Ausstellungen sollen jeweils 8‑14 Tage währen."

Die Konzeption der Bergisch Kunstausstellung war somit einschließlich ihrer Jurierung schon vorgebildet. Daß 1947, in einer Notzeit, eine Einrichtung geschaffen wurde, deren Gründung man eher in guten Zeit erwarten sollte, hängt mit dem starken Impuls zusammen, der von der neu erhaltenen politischen und künstlerischen Freiheit ausging.

Raumnot
Der im Dritten Reich als KleeSchüler verfemte, im Krieg gefallene August Preuße erhielt 1946, Willi Deutzmann Anfang 1947 in einem notdürftig hergerichteten Speicher eines Möbelhauses in Solingen‑Ohligs eine Ehrenausstellung. Werke des 1926 verstorbenen, in München nach der Jahrhundertwende zu Ehren gekommenen Robert Engels eröffneten im Februar 1946 den städtischen Ausstellungsbetrieb im CentralHotel, ebenfalls in SolingenOhligs. Diese Aktivitäten gingen auf das große Engagement und die Initiative der Solinger Künstlerschaft zurück. Das Kulturamt ließ sich diesen Einsatz angelegen sein und bemühte sich, eine ständige Plattform zur freien und öffentlichen künstlerischen Auseinandersetzung zu schaffen. 

Aufgrund der großen Raumnot war an eine ständige Ausstellung mit Arbeiten heimischer Künstler nicht zu denken. Aber temporär stand das ehemalige Verwaltungsgebäude der Bremsheywerke zur Verfügung. Dort sollte als Dauereinrichtung die Berufspädagogische Akademie eingerichtet werden. Während der Osterferien würden dort Ausstellungen stattfinden können. Der seither traditionellerweise mit einer Ausnahme beibehaltene Ostertermin für die Bergische Kunstausstellung resultierte aus dieser Notsituation. 
Die Räumlichkeiten waren nicht sehr gut geeignet für die Präsentation von Kunstwerken. In den ersten beiden Jahren konnten nur Klassenräume und Flure im 1. Obergeschoß genutzt werden, dann stand ein größerer Raum im 2. Obergeschoß zur Verfügung. Da es keine Stellwände gab, wurden mit Stoff verdeckte Schränke als Raumteiler benutzt. Die Beleuchtung der Gemälde war ungleichmäßig, der Betrachterabstand oft zu gering. Auch als die Ausstellung von 1951-1953 wechselnd in der Fachschule und im Stadtsaal in Solingen-Wald gezeigt wurde, verbesserten sich die Verhältnisse nur leicht. Erst als 1954 im ehemaligen, 1909 erbauten Gräfrather Rathaus das Deutsche Klingenmuseum eine bleibende Heimstatt gefunden hatte, standen der Bildenden Kunst auf der ersten Etage adäquate Räume zur Verfügung. Von nun an liefen die Bergischen Kunstausstellungen unter gleichbleibend guten Bedingungen ab. Ruhig wurde es deshalb zum Glück nicht um sie.

Freiheit der Kunst
Vergegenwärtigt man sich nochmals die Situation der Kunst im befreiten Deutschland, so ist in Erinnerung zu rufen, daß Deutschland von der Entwick­lung der modernen Kunst zwölf Jahre lang ausgeschlossen war. Mehr noch: einer der großen deutschen Beiträge zur Kunstgeschichte, der Expressionis­mus, war als entartet verleumdet worden; unbequem denkende und malende Künstler waren mit einem Berufsverbot belegt worden oder hatten für ihre Kunstanschauungen in Konzentrationslagem zu büßen. Nur noch regimegenehme und ‑dienstbare Kunst, die sich vornehmlich naturalistisch ausdrückte, bestimmte und verengte die Vorstellungen von Kunst. Liest man eingedenk dieser Tatsache das oben zitierte Motto von Stadtdirektor Dr. Hans Klüber erneut, so fällt auf, daß dort vom umfassenden Querschnitt und dem lebendigen Schaffen die Rede ist. Allen künstlerischen Auffassungen sollte durch die Bergische Kunstausstellung ein freies Forum geschaffen werden, das die unterschiedlichen Tendenzen endlich unvoreingenommen zu Worte kommen ließ. Genau hier ist ein Konflikt angelegt, der über Jahre hinweg und in Ausläufern bis heute die lokalen Diskussionen über die Bergische Kunstausstellung anhalten läßt. Die ungegenständliche Kunst, die sich nicht nur mit der Wiedergabe des Augeneindrucks von der Wirklichkeit be­schäftigt, trat hier nach dem Krieg erstmals wieder öffentlich in Erscheinung, und fand nicht nur Zuspruch. 

Abstrakt - gegenständlich
Sieht man die Titel der 1947 gezeigten Arbeiten durch, so scheint die gegenständliche Malerei, besser: gegenstandsbezogene Malerei, nach heutigem Verständnis noch deutlich überwogen zu haben. Auch zwei Jahre später gibt es nur eine Arbeit, deren Titel den Betrachte über das Dargestellte im Unklaren läßt: dieses Gemälde von Ernst Walsken trug lediglich den Titel „Komposition". Die Presse zeigte sich zufrieden über die Qualität der ausgestellten Arbeiten. 

Nicht ohne Genugtuung vermeldete die Westdeutsche Rundschau vom 20. April 1949 im Hinblick auf die abstrakte Malerei, daß das Schwergewicht auf neoimpressionistischer und expressionistischer Malerei gelegen habe. Sie schrieb:

„Der bergische Künstler ist bodenständig, abwartend, steht den neuen künstlerischen Einflüssen vielleicht skeptischer gegenüber als etwa der Düsseldorfer oder Berliner, er ist weniger sprunghaft und enttäuscht daher jene, die stets einen extrem modernen Stil fordern. Niemand wird leugnen, daß das Gespenst der abstrakten Kunst heute in vielen Ateliers herumgeistert und daß sich wahrscheinlich jeder ernsthafte Künstler mit ihr ‑ wenn meistens auch nur theoretisch ‑auseinandersetzt." 

Demnach zeugte die Ausstellung von dem Bemühen, den Wiederanschluß an die künstlerischen Standards der zwanziger Jahre zu erreichen.

Zur Eröffnung dieser 3. Bergischen Kunstausstellung versprach Oberbürgermeister Maurer noch, das Interesse der Bevölkerung an Kunst durch Ausstellungen zu steigern. Er bedauerte, daß noch viel Kitsch gekauft werde (!). Nur acht Tage später lehnte er in einer Besprechung mit den Fraktionsführern des Rates diese Ausstellung vehement ab. Er erklärte, er denke nicht mehr daran, eine Ausstellung, die völlig einseitig eine bestimmte Kunstrichtung bevorzuge, zu eröffnen oder zu besuchen. Diese Meinungsäußerung löste eine umfangreiche Diskussion über die abstrakte Kunst in den Zeitungen, aber auch in der Ausstellung selbst aus. Dort erschienen mehr als 200 Solinger zu einer Diskussion über die beanstandeten Kunstwerke. Ein Leserbriefschreiber schlug vor, das Publikum selbst über die gezeigte Kunst abstimmen zu lassen. Abgeschlossen für dieses Jahr wurde die Diskussion durch den Stadtdirektor Richard Erntges, der sich in einer umfangreichen öffentlichen Erklärung für die moderne Kunst einsetzte und um Verständnis warb.

In den folgenden Jahren registrierten die Zeitungen jede Verschiebung des Verhältnisses von abstrakten zu gegenständlichen Werken genau. 1950 erschien als Folge des Eklats vom Vorjahr der Gegensatz zwischen beiden Lagern gemildert zu sein, was sofort eine Zeitung zur Schlagzeile „Kunst ist keine Butterkremtorte" veranlaßte. Ein weiteres Jahr später fragte eine Zeitung: „Werden die Bergischen Künstler zahmer?", denn die Zahl der abstrakten Gemälde war erneut gesunken. 

Zum zehnjährigen Jubiläum beteiligte sich erstmals Solingens renommiertester Maler Georg Meistermann mit zwei Arbeiten an der Schau. Zwar nannten die Zeitungen die Gemälde eine Sensation, aber eine durchführte Diskussion vor dem Bild „Gerüste" fand beim Publikum weniger Interesse als bei der schreibenden Presse.

Die Zweiteilung des Kunstpreises der Stadt‑Sparkasse Solingen in einen Preis der Jury und einen Publikumspreis geht auf die in der Anfangszeit vehement geführte Diskussion über die Diskrepanz zwischen Künstler und Publikum, zwischen abstrakter und gegenständlicher Kunst zurück.

Koks als Kunst
Zum zwanzigjährigen Jubiläum 1966 gab es noch einmal heftige Diskussionen über den künstlerischen Wert der gezeigten Arbeiten und der gesamten Ausstellung. Hatte schon Günther Aust mit seiner Eröffnungsansprache, in der er bemerkte, daß die Ausstellung eigentlich nichts mehr von bergischer Eigenart, z. B. in der Wahl der Motive, erkennen lasse, Nachdenken provoziert, so schürte der Maler Paul Ern die Auseinandersetzungen mit seiner Bemerkung, manche der von der Jury akzeptierten Werke könne man auf die Straße legen, ohne daß jemand von sich aus auf den Gedanken käme, sie wieder aufzuheben. Entzündet hatte sich der Ärger Paul Erns an einer Plastik des Solingers Bernd Löbach mit dem Titel „Die Minnesängerin". Sie bestand aus mit Kupfer und Messingdraht zusammengefügtem Koks. Das Material erschien vielen Zeitgenossen nicht wert, betrachtet zu werden oder als Kunstwerk akzeptiert zu werden. Öffentlich stellte sich die Interessengemeinschaft Solinger Künstler hinter den Koks-Künstler. 1970 hat sich, glaubt man einer Schlagzeile des Solinger Tageblatts, die abstrakte Malerei endgültig durchgesetzt: „Nur noch ein einziges gegenständliches Gemälde auf der Bergischen Kunstausstellung". Das stimmte so zwar nicht, aber die Auseinandersetzungen darüber in den Zeitungen waren zu Ende.

Andrang und Auswahl
Legt man eine Statistik mit den Zahlen der Bewerber und der Aussteller an, so fällt auf, daß die Zahlen mit dem Einzug der Ber­gischen Kunstausstellungen ins Gräfrather Rathaus bis etwa zum Anfang der sechziger Jahre steigen. Danach ließ offenbar das Interesse nach, um dann seit Anfang der siebziger Jahre in un­vermutete Höhen zu klettern. Mehrfach stellten über 100 Künstler bis zu 175 Arbeiten aus. Das war eine Folge der regen Tätigkeit der Volkshochschulen und anderer Bildungsinstitute auf dem kreativen Sektor. Viele, die erfolgreich Kurse in Ölmale­rei oder ähnlichem belegt hat­ten, wollten auch selbst ausstel­len. Überspitzt könnte man for­mulieren, daß das Publikum mit seinen Vorstellungen von Kunst zum Sturm auf die Bergische Kunstausstellung und ihre Jury ansetzte. Die sehr uneinheitlich und überfüllt wirkenden Aus­stellungen wurden von der Presse nicht mehr so wohl­wollend kommentiert.

Eine deutliche Zäsur beachte die Bergische Kunstausstellung von 1979. Unter dem Einfluß des Düsseldorfer Akademiedirek­tors Norbert Kricke wurden nur 29 Künstler mit 54 Arbeiten als ausstellenswert erachtet. Die Bilderflut war zwar gedämmt, aber das Ergebnis ebenso wenig befriedigend, da der Sinn der Ausstellung, einen Überblick zu verschaffen, nicht erreicht wor­den war. Man könnte an dieser Stelle auf die Jury und die immer wieder laut gewordene Kritik  an ihr eingehen. Aber da alle Jurierungen auf subjektiven Einschätzungen basieren, erübrigt sich das. Als praktikabel hat sich die Zusammensetzung der Jury aus fünf Künstlern und vier Kulturbeamten bzw. ‑politikern erwiesen.

Als Ergänzung der Juryarbeit ist die in Solingen jetzt praktizierte Publikumsbeteiligung anzusehen. Auch wer es nicht mit Baudelaire hält, der einmal sagte: „Das Publikum ist im Verhältnis zum Genie eine Uhr, die nachgeht", darf auf die zukünftige Entwicklung des Publikumspreises gespannt sein.

Durch die Aufwertung der Bergischen Kunstausstellung durch den Kunstpreis der Stadt‑Sparkasse Solingen ist vor allem in Wuppertal und Düsseldorf das Interesse an dieser Ausstellung gestiegen. 1988 waren zehn Wuppertaler, sechs Düsseldorfer aber nur vier Solinger Künstler und Künstlerinnen in ihr vertreten. Es wird deshalb ebenso interessant sein zu beobachten, wie sich der Anteil Solinger Kunst in Zukunft entwickelt. Die Solinger Künstler haben an der Schaffung der Bergischen Kunstausstellung und an ihrer langen Geschichte großen Anteil. Als Ansporn sollte das hinlänglich ausreichen.

Hans Knopper 1988

© 2022-2024. Alle Rechte vorbehalten.

 

Impressum
Angaben gemäß § 5 TMG
Hans Knopper M.A.
Görresstr. 4
41464 Neuss
Kontakt
Telefon: +49 (0) 170 8684040
Telefax: +49 (0) 2131 3688072
knopper@freenet.de
Redaktionell verantwortlich
Hans Knopper M.A.
Görresstr. 4
41464 Neuss

Datenschutzerklärung

Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen

Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.